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Installation
@ LINZ, OÖ Kulturquartier
EG // Gangvitrine der KUNSTSCHAFFENDEN // 10-19 Uhr
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Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
HOUSE APPARITIONS
(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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Art @ LINZ, OÖ Kulturquartier
2 OG // Studiogalerie der KUNSTSAMMLUNG // 9. Feb. – 7. Mai 2021 // Di.-Fr. 14-18 Uhr
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)
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„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)
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Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)
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Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)
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„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)
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Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)
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Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)
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(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
nextcomic.art
Art @ LINZ, OÖ Kulturquartier
2 OG // Studiogalerie der KUNSTSAMMLUNG // 9. Feb. – 7. Mai 2021 // Di.-Fr. 14-18 Uhr
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)

FESTIVALZENTRUM
OÖ KULTURQUARTIER // LINZ
30. April – 8. Mai 2021
tägl. 10-19 Uhr
22 Artists, Gruppen und Projekte auf 3 Stockwerke
EG
Anna Kohlweis // House Apparitions // Gangvitrine der Kunstschaffenden
Leseecke // Nextcomic-Corner
Pictopia Büchertisch // 11-19 Uhr
1 OG
Stephanie Wunderlich // Töchter // Clubgalerie
Nando von Arb // Drei Väter // Clubgalerie
Regina Hofer und Leopold Maurer // Insekten // Clubgalerie
Lukas Jüliger // Unfollow // Gewölbesaal
Anna Kohlweis // Inside Familiar I-IV / Mothering Myself I-IV // Gewölbesaal
Mikael Ross // Goldjunge // Foyer
Michels Mabel & Gaet ́s // The Beatles // Foyer
Selected by Andreas Kump // Ballglück – Fußball im Comic // Foyer
Gerhard Haderer // MOFF. // Foyer
Lohnzeichnergilde OÖ // family 2.0 // Foyer
ÖAW // Wissenschaftscomics 4 Kids // Gang Presseclub
Bettina Egger // Un voyage en Transsibérien // ooe fotogalerie
Renate Mowlam // Off the Blob // ooe fotogalerie
Tisch14 // Tabula Rasa 3 // Fotoseparee
2 OG
Raffaela Schöbitz // Die grauen Riesen // Foyer
Chiny Udeani // Damit du mich besser hören kannst // Foyer
Regina Schrattmaier // Manga-Illustrationen // Foyer
MKD // Felix sieht Familie // Foyer
Die Kunstschaffenden // We are family // Foyer
Nana Tylo // Foyer
Birgit Zinner // Lipsis und Limnis // Studiogalerie der KUNSTSAMMLUNG*
Für Infos und Leseproben auf die Namen klicken.
*Sonder-Öffnungszeiten
nextcomic.art
Installation
@ LINZ, OÖ Kulturquartier
EG // Gangvitrine der KUNSTSCHAFFENDEN // 10-19 Uhr
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Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
HOUSE APPARITIONS
(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
FESTIVALZENTRUM
OÖ KULTURQUARTIER // LINZ
30. April – 8. Mai 2021
tägl. 10-19 Uhr
22 Artists, Gruppen und Projekte auf 3 Stockwerke
EG
Anna Kohlweis // House Apparitions // Gangvitrine der Kunstschaffenden
Leseecke // Nextcomic-Corner
Pictopia Büchertisch // 11-19 Uhr
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Stephanie Wunderlich // Töchter // Clubgalerie
Nando von Arb // Drei Väter // Clubgalerie
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Lukas Jüliger // Unfollow // Gewölbesaal
Anna Kohlweis // Inside Familiar I-IV / Mothering Myself I-IV // Gewölbesaal
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Bettina Egger // Un voyage en Transsibérien // ooe fotogalerie
Renate Mowlam // Off the Blob // ooe fotogalerie
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*Sonder-Öffnungszeiten

PICTOPIA der Comic-Spezialist
PICTOPIA ist auf ästhetisch wie erzählerisch spannende Graphic Novels, Kindercomics und Comics österreichischer Autoren spezialisiert – ein inhaltlich und künstlerisch spannendes Programm für Zweijährige als auch für Universitätsprofessoren.
Sebastian Broskwa berät leidenschaftlich und kompetent über Neuheiten + Graphic Novels + Politik/Historisches + Biografie/Autobiografie + Literaturadaptionen + Art Comics/Independent + Austro-Comics + Horror/Dark/Underground + Krimis/Thriller/Action + Fantasy/Science Fiction + Humor/Cartoons + Kindercomics + Sonstiges.
Auf der Pictopia-Webseite kann man Bücher bestellen, Rezensionen lesen, und sich mit Infos speziell zur österreichischen Comic-Szene versorgen. Darüber hinaus werden auch Comic-Workshops für Schulen und Bibliotheken angeboten.
Alle Bücher der nextcomic Ausstellungen sind bei PICTOPIA erhältlich.
PICTOPIA BÜCHERTISCH
im EG des OÖ Kulturquartiers
Fr. 30. April // 11-19 Uhr
Sa. 1. Mai // 11-19 Uhr
So. 2. Mai // 11-19 Uhr
BESTELLMÖGLICHKEITEN
Onlineshop
Click and Collect
E-Mail office@pictopia.at
Telefonisch +43 676 93 00 789
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www.pictopia.at
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Art @ LINZ, OÖ Kulturquartier
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)

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Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
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(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.

PICTOPIA der Comic-Spezialist
PICTOPIA ist auf ästhetisch wie erzählerisch spannende Graphic Novels, Kindercomics und Comics österreichischer Autoren spezialisiert – ein inhaltlich und künstlerisch spannendes Programm für Zweijährige als auch für Universitätsprofessoren.
Sebastian Broskwa berät leidenschaftlich und kompetent über Neuheiten + Graphic Novels + Politik/Historisches + Biografie/Autobiografie + Literaturadaptionen + Art Comics/Independent + Austro-Comics + Horror/Dark/Underground + Krimis/Thriller/Action + Fantasy/Science Fiction + Humor/Cartoons + Kindercomics + Sonstiges.
Auf der Pictopia-Webseite kann man Bücher bestellen, Rezensionen lesen, und sich mit Infos speziell zur österreichischen Comic-Szene versorgen. Darüber hinaus werden auch Comic-Workshops für Schulen und Bibliotheken angeboten.
Alle Bücher der nextcomic Ausstellungen sind bei PICTOPIA erhältlich.
PICTOPIA BÜCHERTISCH
im EG des OÖ Kulturquartiers
Fr. 30. April // 11-19 Uhr
Sa. 1. Mai // 11-19 Uhr
So. 2. Mai // 11-19 Uhr
BESTELLMÖGLICHKEITEN
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Click and Collect
E-Mail office@pictopia.at
Telefonisch +43 676 93 00 789
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www.pictopia.at

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OÖ KULTURQUARTIER // LINZ
30. April – 8. Mai 2021
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PICTOPIA ist auf ästhetisch wie erzählerisch spannende Graphic Novels, Kindercomics und Comics österreichischer Autoren spezialisiert – ein inhaltlich und künstlerisch spannendes Programm für Zweijährige als auch für Universitätsprofessoren.
Sebastian Broskwa berät leidenschaftlich und kompetent über Neuheiten + Graphic Novels + Politik/Historisches + Biografie/Autobiografie + Literaturadaptionen + Art Comics/Independent + Austro-Comics + Horror/Dark/Underground + Krimis/Thriller/Action + Fantasy/Science Fiction + Humor/Cartoons + Kindercomics + Sonstiges.
Auf der Pictopia-Webseite kann man Bücher bestellen, Rezensionen lesen, und sich mit Infos speziell zur österreichischen Comic-Szene versorgen. Darüber hinaus werden auch Comic-Workshops für Schulen und Bibliotheken angeboten.
Alle Bücher der nextcomic Ausstellungen sind bei PICTOPIA erhältlich.
PICTOPIA BÜCHERTISCH
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Fr. 30. April // 11-19 Uhr
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Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
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„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.

FESTIVALZENTRUM
OÖ KULTURQUARTIER // LINZ
30. April – 8. Mai 2021
tägl. 10-19 Uhr
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EG
Anna Kohlweis // House Apparitions // Gangvitrine der Kunstschaffenden
Leseecke // Nextcomic-Corner
Pictopia Büchertisch // 11-19 Uhr
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Stephanie Wunderlich // Töchter // Clubgalerie
Nando von Arb // Drei Väter // Clubgalerie
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Lukas Jüliger // Unfollow // Gewölbesaal
Anna Kohlweis // Inside Familiar I-IV / Mothering Myself I-IV // Gewölbesaal
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Michels Mabel & Gaet ́s // The Beatles // Foyer
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Gerhard Haderer // MOFF. // Foyer
Lohnzeichnergilde OÖ // family 2.0 // Foyer
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Bettina Egger // Un voyage en Transsibérien // ooe fotogalerie
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Raffaela Schöbitz // Die grauen Riesen // Foyer
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Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
HOUSE APPARITIONS
(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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Art @ LINZ, OÖ Kulturquartier
2 OG // Studiogalerie der KUNSTSAMMLUNG // 9. Feb. – 7. Mai 2021 // Di.-Fr. 14-18 Uhr
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)

FESTIVALZENTRUM
OÖ KULTURQUARTIER // LINZ
30. April – 8. Mai 2021
tägl. 10-19 Uhr
22 Artists, Gruppen und Projekte auf 3 Stockwerke
EG
Anna Kohlweis // House Apparitions // Gangvitrine der Kunstschaffenden
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Stephanie Wunderlich // Töchter // Clubgalerie
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Anna Kohlweis // Inside Familiar I-IV / Mothering Myself I-IV // Gewölbesaal
Mikael Ross // Goldjunge // Foyer
Michels Mabel & Gaet ́s // The Beatles // Foyer
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Gerhard Haderer // MOFF. // Foyer
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Bettina Egger // Un voyage en Transsibérien // ooe fotogalerie
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Raffaela Schöbitz // Die grauen Riesen // Foyer
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Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
HOUSE APPARITIONS
(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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2 OG // Studiogalerie der KUNSTSAMMLUNG // 9. Feb. – 7. Mai 2021 // Di.-Fr. 14-18 Uhr
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)

FESTIVALZENTRUM
OÖ KULTURQUARTIER // LINZ
30. April – 8. Mai 2021
tägl. 10-19 Uhr
22 Artists, Gruppen und Projekte auf 3 Stockwerke
EG
Anna Kohlweis // House Apparitions // Gangvitrine der Kunstschaffenden
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1 OG
Stephanie Wunderlich // Töchter // Clubgalerie
Nando von Arb // Drei Väter // Clubgalerie
Regina Hofer und Leopold Maurer // Insekten // Clubgalerie
Lukas Jüliger // Unfollow // Gewölbesaal
Anna Kohlweis // Inside Familiar I-IV / Mothering Myself I-IV // Gewölbesaal
Mikael Ross // Goldjunge // Foyer
Michels Mabel & Gaet ́s // The Beatles // Foyer
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Gerhard Haderer // MOFF. // Foyer
Lohnzeichnergilde OÖ // family 2.0 // Foyer
ÖAW // Wissenschaftscomics 4 Kids // Gang Presseclub
Bettina Egger // Un voyage en Transsibérien // ooe fotogalerie
Renate Mowlam // Off the Blob // ooe fotogalerie
Tisch14 // Tabula Rasa 3 // Fotoseparee
2 OG
Raffaela Schöbitz // Die grauen Riesen // Foyer
Chiny Udeani // Damit du mich besser hören kannst // Foyer
Regina Schrattmaier // Manga-Illustrationen // Foyer
MKD // Felix sieht Familie // Foyer
Die Kunstschaffenden // We are family // Foyer
Nana Tylo // Foyer
Birgit Zinner // Lipsis und Limnis // Studiogalerie der KUNSTSAMMLUNG*
Für Infos und Leseproben auf die Namen klicken.
*Sonder-Öffnungszeiten
nextcomic.art
Installation
@ LINZ, OÖ Kulturquartier
EG // Gangvitrine der KUNSTSCHAFFENDEN // 10-19 Uhr
![]() |
Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
HOUSE APPARITIONS
(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
nextcomic.art
Art @ LINZ, OÖ Kulturquartier
2 OG // Studiogalerie der KUNSTSAMMLUNG // 9. Feb. – 7. Mai 2021 // Di.-Fr. 14-18 Uhr
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)

FESTIVALZENTRUM
OÖ KULTURQUARTIER // LINZ
30. April – 8. Mai 2021
tägl. 10-19 Uhr
22 Artists, Gruppen und Projekte auf 3 Stockwerke
EG
Anna Kohlweis // House Apparitions // Gangvitrine der Kunstschaffenden
Leseecke // Nextcomic-Corner
Pictopia Büchertisch // 11-19 Uhr
1 OG
Stephanie Wunderlich // Töchter // Clubgalerie
Nando von Arb // Drei Väter // Clubgalerie
Regina Hofer und Leopold Maurer // Insekten // Clubgalerie
Lukas Jüliger // Unfollow // Gewölbesaal
Anna Kohlweis // Inside Familiar I-IV / Mothering Myself I-IV // Gewölbesaal
Mikael Ross // Goldjunge // Foyer
Michels Mabel & Gaet ́s // The Beatles // Foyer
Selected by Andreas Kump // Ballglück – Fußball im Comic // Foyer
Gerhard Haderer // MOFF. // Foyer
Lohnzeichnergilde OÖ // family 2.0 // Foyer
ÖAW // Wissenschaftscomics 4 Kids // Gang Presseclub
Bettina Egger // Un voyage en Transsibérien // ooe fotogalerie
Renate Mowlam // Off the Blob // ooe fotogalerie
Tisch14 // Tabula Rasa 3 // Fotoseparee
2 OG
Raffaela Schöbitz // Die grauen Riesen // Foyer
Chiny Udeani // Damit du mich besser hören kannst // Foyer
Regina Schrattmaier // Manga-Illustrationen // Foyer
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Die Kunstschaffenden // We are family // Foyer
Nana Tylo // Foyer
Birgit Zinner // Lipsis und Limnis // Studiogalerie der KUNSTSAMMLUNG*
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Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
HOUSE APPARITIONS
(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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Birgit Zinner„In meiner Malerei stehen streng formale konstrukive Konzepte neben Unbewusstem, körperlichen Erfahrungen und Zufälligem. Dabei steht der Arbeitsprozess im Vordergrund. Die unmittelbare Arbeitsweise mit der Stichsäge erfordert gleichzeitiges Reflektieren und Fabrizieren, ein ständiges Auswählen oder Weglassen, Ergänzen oder Verändern. So zeichne ich mit meiner Säge Bilder, die den Raum durchbrechen. Trotz der komplexen eigenen Formensprache mag die Arbeit spielerisch leicht und lebendig wirken.“ Birgit Zinner*1963 in Steyr, Österreich 1983-1990 Universität für angewandte Kunst Wien Stipendien und Preise: Seit 1990 in nationalen und internationalen Ausstellungen vertreten. |
LIPSIS UND LIMNIS
Birgit Zinners Objekte, ob stehend, hängend („Lipsi“) oder von der Wand ragend („Limni“) sind Kunstwerke, die sich selbst behaupten. Komplex und detailreich, farbenfroh und ansprechend wollen sie mit Besucherinnen und Besuchern in Kontakt treten. Und zeigen immer neue Perspektiven: Beim drum Herumgehen, beim drunter, drauf und dazwischen Schauen.
Die dem Bereich der erweiterten Malerei zuzuordnende raumgreifende Installation besteht aus bemalten auf Metallstangen montierten Holzplatten (MDF) ergänzt mit Materialien wie Holz, Karton, Plastik oder Alublech. In dieser Ausstellung wird zu Objekten aus der „Lipsi“-Serie, die seit 2011 entstehen, die ganz neue Gruppe der „Limnis“ hinzugefügt.
Abstrakt, doch sinnlich konkret weisen die Kunstwerke, wie Edgar Landgraf meint “in ihrer unmittelbaren Gestaltung von Form, Farbe, Kontrast und Raum (…) auf die Medien der sinnlichen Wahrnehmung selbst zurück“*
Wiederholung und Veränderung sind Elemente des künstlerischen Gestaltungsprozesses, Reflexion und Rezeption Teil des Konzepts. Im Versuch Gegensätzliches zu vereinen, Brüche und Irritationen nicht nur zuzulassen, sondern als wichtige Komponenten zu integrieren, entwickelt sich ein dynamisches, vernetztes Gesamtkunstwerk, das es zu erkunden gilt.
*Siehe: Landgraf, Edgar „Das komische Wesen der Kunst“ in: Birgit Zinner, Kunst mit Wesen/ Being with Art, Verlag für moderne Kunst, 2019)

FESTIVALZENTRUM
OÖ KULTURQUARTIER // LINZ
30. April – 8. Mai 2021
tägl. 10-19 Uhr
22 Artists, Gruppen und Projekte auf 3 Stockwerke
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Anna Kohlweis // House Apparitions // Gangvitrine der Kunstschaffenden
Leseecke // Nextcomic-Corner
Pictopia Büchertisch // 11-19 Uhr
1 OG
Stephanie Wunderlich // Töchter // Clubgalerie
Nando von Arb // Drei Väter // Clubgalerie
Regina Hofer und Leopold Maurer // Insekten // Clubgalerie
Lukas Jüliger // Unfollow // Gewölbesaal
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Mikael Ross // Goldjunge // Foyer
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Gerhard Haderer // MOFF. // Foyer
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(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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HOUSE APPARITIONS
(Skulpturengruppe, diverse Materialien, 2019 – 2020)
„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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@ LINZ, OÖ Kulturquartier
EG // Gangvitrine der KUNSTSCHAFFENDEN // 10-19 Uhr
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Anna KohlweisAnna Kohlweis, geboren 1984 in Klagenfurt, lebt und arbeitet an der Schnittstelle |
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„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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„House Apparitions“ entstehen üblicherweise in Phasen der emotionalen Achterbahnfahrt von Anna Kohlweis. Die Figuren sind eine Übung im Sich-Erden, eine Antithese zur Hyper-Digitalisierung des Arbeitsalltags, ein Gegenmittel zu temporärer Einsamkeit. Sie erfüllen stets bestimmten Sinn und Zweck und existieren in der Öffentlichkeit außerhalb der Intimität der eigenen vier Wände als Projektionsfläche für Publikum. Sie haben Namen (K.E. Eper PhD, Ghosted Dreams, God of Small Sparks/Small God of Sparks, Triple Punching Bag, Earth Apple Core , The Grump) und weisen mysteriöse Verwandtschaftsverhältnisse auf. Ihre Absichten sind stets unklar, doch ihre Präsenz ist eine sanfte Konstante im Tumult.
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