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Comic @ LINZ, OÖ Kulturquartier
Stifterhaus // Adalbert-Stifter-Platz 1 // 4020 Linz
www.stifterhaus.at
12. März – 30. Dez. 2022 // Di-So 10-15 Uhr
Eröffnung: Fr. 11. MÄRZ, 12 Uhr
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Comic @ LINZ, OÖ Kulturquartier
OPENING: MO. 7. MÄRZ, 19 UHR
EG // OÖ Kulturquartier // Gangvitrine DIE KUNSTSCHAFFENDEN
8. März – 25. Juni // Mo-So 10-19 Uhr
Pascale Osterwalder
Instagram: your_daily_soap Webseite: www.elaxa.ch
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Die einsame Welt der Spender
Skulptur/Installation
Seifenspender fristen ein trauriges Dasein. Ausgelaugt harren sie in ihren Nasszellen aus und versuchen dem Druck, der auf sie ausgeübt wird, standzuhalten. Gerade in Zeiten der Pandemie stehen sie als unermüdliche Helfer im Dauereinsatz und werden doch so wenig beachtet.
Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
Neben zahlreichen Zeichnungen und Geschichten macht Pascale Osterwalder auch kurze Animationen und verschiedenartige Spenderskulpturen. Einige ihrer Figuren sind in der Gangvitrine ausgestellt und geben Einblick in den Alltag dieser sensiblen Geschöpfe. Man möchte ihnen Trost spenden.
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OPENING: MO. 7. MÄRZ, 19 UHR
EG // OÖ Kulturquartier // Videovitrine Die Kunstschaffenden
8. März – 25. Juni // 24/7
Helga Schager | Künstlerin & freie Radiojournalistin.Studium an der Kunstuniversität Linz. Seit 1981 Ausstellungs- und Projektaktivitäten in Österreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Tschechien, Litauen, Türkei, U.S.A, Bolivien, Brasilien, Nicaragua. Ihre künstlerischen Ausdrucksformen reichen von Stencil Art im öffentlichen Raum bis zu Arbeiten auf Leinwand und Röntgenbildern, Collagen, Textilkunst, Computergrafik, Kunst am Bau, Filmkunst / Animation und auch Audio- und Kunstinstallationen. https://helgaschager.servus.at/ Gründungsmitglied von X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört! Das feministische Magazin mit queerem Biss auf Radio FRO 105.0 MHz Linz. Sie initiiert, konzipiert, kuratiert und realisiert Kunst- und Audioprojekte, regional und international.
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Advertising … kaufen kaufen kaufen … Sex Sales … zugepflastert ist der öffentliche, urbane Raum … eine sichtbare Realität …..
Szenenwechsel in die Comic-Animation „Bon Voyage“:
Eine Bushaltestelle mit Wartehäuschen & Werbefläche macht Werbung und erzählt Geschichten aus feministischer Sicht. In laufenden Bildern werden Nebenschauplätze und Nebenwirkungen auf´s Korn genommen und mit Visionen aufgeladen. Vom Bügeleisen, das Tränenpfützen wieder trocknet … Von High Heels, die schön ausschauen, manchmal auch Blasen hinterlassen … Von Närrinnen und Artistinnen, die vogelfrei im öffentlichen Raum agieren … Im Reisekoffer witzige, charmante, optimistische Sketches …
Alle Animationen sind auch auf DorfTV zu finden:
Als meine Bilder laufen lernten … | Episode #2 | „Made My Day“
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Seifenspender fristen ein trauriges Dasein. Ausgelaugt harren sie in ihren Nasszellen aus und versuchen dem Druck, der auf sie ausgeübt wird, standzuhalten. Gerade in Zeiten der Pandemie stehen sie als unermüdliche Helfer im Dauereinsatz und werden doch so wenig beachtet.
Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
Neben zahlreichen Zeichnungen und Geschichten macht Pascale Osterwalder auch kurze Animationen und verschiedenartige Spenderskulpturen. Einige ihrer Figuren sind in der Gangvitrine ausgestellt und geben Einblick in den Alltag dieser sensiblen Geschöpfe. Man möchte ihnen Trost spenden.
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Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
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Advertising … kaufen kaufen kaufen … Sex Sales … zugepflastert ist der öffentliche, urbane Raum … eine sichtbare Realität …..
Szenenwechsel in die Comic-Animation „Bon Voyage“:
Eine Bushaltestelle mit Wartehäuschen & Werbefläche macht Werbung und erzählt Geschichten aus feministischer Sicht. In laufenden Bildern werden Nebenschauplätze und Nebenwirkungen auf´s Korn genommen und mit Visionen aufgeladen. Vom Bügeleisen, das Tränenpfützen wieder trocknet … Von High Heels, die schön ausschauen, manchmal auch Blasen hinterlassen … Von Närrinnen und Artistinnen, die vogelfrei im öffentlichen Raum agieren … Im Reisekoffer witzige, charmante, optimistische Sketches …
Alle Animationen sind auch auf DorfTV zu finden:
Als meine Bilder laufen lernten … | Episode #2 | „Made My Day“
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Comic @ LINZ, OÖ Kulturquartier
Stifterhaus // Adalbert-Stifter-Platz 1 // 4020 Linz
www.stifterhaus.at
12. März – 30. Dez. 2022 // Di-So 10-15 Uhr
Eröffnung: Fr. 11. MÄRZ, 12 Uhr
|
Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Comic @ LINZ, OÖ Kulturquartier
OPENING: MO. 7. MÄRZ, 19 UHR
EG // OÖ Kulturquartier // Gangvitrine DIE KUNSTSCHAFFENDEN
8. März – 25. Juni // Mo-So 10-19 Uhr
Pascale Osterwalder
Instagram: your_daily_soap Webseite: www.elaxa.ch
|
Die einsame Welt der Spender
Skulptur/Installation
Seifenspender fristen ein trauriges Dasein. Ausgelaugt harren sie in ihren Nasszellen aus und versuchen dem Druck, der auf sie ausgeübt wird, standzuhalten. Gerade in Zeiten der Pandemie stehen sie als unermüdliche Helfer im Dauereinsatz und werden doch so wenig beachtet.
Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
Neben zahlreichen Zeichnungen und Geschichten macht Pascale Osterwalder auch kurze Animationen und verschiedenartige Spenderskulpturen. Einige ihrer Figuren sind in der Gangvitrine ausgestellt und geben Einblick in den Alltag dieser sensiblen Geschöpfe. Man möchte ihnen Trost spenden.
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8. März – 25. Juni // 24/7
Helga Schager | Künstlerin & freie Radiojournalistin.Studium an der Kunstuniversität Linz. Seit 1981 Ausstellungs- und Projektaktivitäten in Österreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Tschechien, Litauen, Türkei, U.S.A, Bolivien, Brasilien, Nicaragua. Ihre künstlerischen Ausdrucksformen reichen von Stencil Art im öffentlichen Raum bis zu Arbeiten auf Leinwand und Röntgenbildern, Collagen, Textilkunst, Computergrafik, Kunst am Bau, Filmkunst / Animation und auch Audio- und Kunstinstallationen. https://helgaschager.servus.at/ Gründungsmitglied von X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört! Das feministische Magazin mit queerem Biss auf Radio FRO 105.0 MHz Linz. Sie initiiert, konzipiert, kuratiert und realisiert Kunst- und Audioprojekte, regional und international.
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Seifenspender fristen ein trauriges Dasein. Ausgelaugt harren sie in ihren Nasszellen aus und versuchen dem Druck, der auf sie ausgeübt wird, standzuhalten. Gerade in Zeiten der Pandemie stehen sie als unermüdliche Helfer im Dauereinsatz und werden doch so wenig beachtet.
Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
Neben zahlreichen Zeichnungen und Geschichten macht Pascale Osterwalder auch kurze Animationen und verschiedenartige Spenderskulpturen. Einige ihrer Figuren sind in der Gangvitrine ausgestellt und geben Einblick in den Alltag dieser sensiblen Geschöpfe. Man möchte ihnen Trost spenden.
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
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Helga Schager | Künstlerin & freie Radiojournalistin.Studium an der Kunstuniversität Linz. Seit 1981 Ausstellungs- und Projektaktivitäten in Österreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Tschechien, Litauen, Türkei, U.S.A, Bolivien, Brasilien, Nicaragua. Ihre künstlerischen Ausdrucksformen reichen von Stencil Art im öffentlichen Raum bis zu Arbeiten auf Leinwand und Röntgenbildern, Collagen, Textilkunst, Computergrafik, Kunst am Bau, Filmkunst / Animation und auch Audio- und Kunstinstallationen. https://helgaschager.servus.at/ Gründungsmitglied von X_XY (Un)gelöst und (Un)erhört! Das feministische Magazin mit queerem Biss auf Radio FRO 105.0 MHz Linz. Sie initiiert, konzipiert, kuratiert und realisiert Kunst- und Audioprojekte, regional und international.
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Advertising … kaufen kaufen kaufen … Sex Sales … zugepflastert ist der öffentliche, urbane Raum … eine sichtbare Realität …..
Szenenwechsel in die Comic-Animation „Bon Voyage“:
Eine Bushaltestelle mit Wartehäuschen & Werbefläche macht Werbung und erzählt Geschichten aus feministischer Sicht. In laufenden Bildern werden Nebenschauplätze und Nebenwirkungen auf´s Korn genommen und mit Visionen aufgeladen. Vom Bügeleisen, das Tränenpfützen wieder trocknet … Von High Heels, die schön ausschauen, manchmal auch Blasen hinterlassen … Von Närrinnen und Artistinnen, die vogelfrei im öffentlichen Raum agieren … Im Reisekoffer witzige, charmante, optimistische Sketches …
Alle Animationen sind auch auf DorfTV zu finden:
Als meine Bilder laufen lernten … | Episode #2 | „Made My Day“
nextcomic.international
Comic @ LINZ, OÖ Kulturquartier
Stifterhaus // Adalbert-Stifter-Platz 1 // 4020 Linz
www.stifterhaus.at
12. März – 30. Dez. 2022 // Di-So 10-15 Uhr
Eröffnung: Fr. 11. MÄRZ, 12 Uhr
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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OPENING: MO. 7. MÄRZ, 19 UHR
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8. März – 25. Juni // Mo-So 10-19 Uhr
Pascale Osterwalder
Instagram: your_daily_soap Webseite: www.elaxa.ch
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Die einsame Welt der Spender
Skulptur/Installation
Seifenspender fristen ein trauriges Dasein. Ausgelaugt harren sie in ihren Nasszellen aus und versuchen dem Druck, der auf sie ausgeübt wird, standzuhalten. Gerade in Zeiten der Pandemie stehen sie als unermüdliche Helfer im Dauereinsatz und werden doch so wenig beachtet.
Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
Neben zahlreichen Zeichnungen und Geschichten macht Pascale Osterwalder auch kurze Animationen und verschiedenartige Spenderskulpturen. Einige ihrer Figuren sind in der Gangvitrine ausgestellt und geben Einblick in den Alltag dieser sensiblen Geschöpfe. Man möchte ihnen Trost spenden.
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Seifenspender fristen ein trauriges Dasein. Ausgelaugt harren sie in ihren Nasszellen aus und versuchen dem Druck, der auf sie ausgeübt wird, standzuhalten. Gerade in Zeiten der Pandemie stehen sie als unermüdliche Helfer im Dauereinsatz und werden doch so wenig beachtet.
Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
Neben zahlreichen Zeichnungen und Geschichten macht Pascale Osterwalder auch kurze Animationen und verschiedenartige Spenderskulpturen. Einige ihrer Figuren sind in der Gangvitrine ausgestellt und geben Einblick in den Alltag dieser sensiblen Geschöpfe. Man möchte ihnen Trost spenden.
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Seit mehreren Jahren dokumentiert Pascale Osterwalder den Alltag von Seifenspendern in Wort und Bild. In ihren Arbeiten zeigt sich auf tragikkomische Weise, dass der Seifenspender uns in vielem näher ist als gedacht. Als erschöpfter Dienstleister muss er in der modernen Leistungsgesellschaft funktionieren – auf Kopfdruck, allzeit bereit.
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
nextcomic.international
Comic @ LINZ, OÖ Kulturquartier
Stifterhaus // Adalbert-Stifter-Platz 1 // 4020 Linz
www.stifterhaus.at
12. März – 30. Dez. 2022 // Di-So 10-15 Uhr
Eröffnung: Fr. 11. MÄRZ, 12 Uhr
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
nextcomic.international
Comic @ LINZ, OÖ Kulturquartier
Stifterhaus // Adalbert-Stifter-Platz 1 // 4020 Linz
www.stifterhaus.at
12. März – 30. Dez. 2022 // Di-So 10-15 Uhr
Eröffnung: Fr. 11. MÄRZ, 12 Uhr
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
nextcomic.international
Comic @ LINZ, OÖ Kulturquartier
Stifterhaus // Adalbert-Stifter-Platz 1 // 4020 Linz
www.stifterhaus.at
12. März – 30. Dez. 2022 // Di-So 10-15 Uhr
Eröffnung: Fr. 11. MÄRZ, 12 Uhr
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Olivia ViewegOlivia Vieweg hat in Weimar Visuelle Kommunikation studiert und 2011 ihr Diplom mit dem Comic „Endzeit” gemacht. Sie war Mitherausgebern der Manga-Anthologie „Paper Theatre”, für die sie 2010 den ICOM Preis erhielt. 2012 gewann sie das Comic-Stipendium von Egmont mit ihrem Skript für „Antoinette kehrt zurück” (2014). Bei Suhrkamp liegen von Olivia Vieweg „Huck Finn” (2013) und „Schwere See, mein Herz“ (2015) vor. 2015 erhielt sie für ihre Drehbuchumsetzung von „Endzeit“ den TankredDorst-Preis. Der Film kam 2019 ins Kino. Für die von Isabel Kreitz kuratierte Reise „Die Unheimlichen“ hat Olivia Vieweg „Antigone“ in Comicform umgesetzt. In der Reihe »Die Unheimlichen« interpretieren deutsche Comiczeichner*innen klassische und moderne Schauergeschichten neu. Herausgeberin ist Isabel Kreitz, die selbst eine der besten Comiczeichnerinnen Deutschlands und dazu eine passionierte Leserin von Gruselliteratur ist. Band 6:
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Die Unheimlichen: Antigone
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Die Unheimlichen: Antigone
von Olivia Vieweg
Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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Vor rund 2000 Jahren schrieb Sophokles „Antigone“, eine klassische griechische Tragödie. Heute würde man Antigone eine starke Frau nennen, und dass sie von König Kreon, ihrem eigenen Onkel und Ziehvater, lebendig eingemauert wurde, war wohl zu jeder Zeit ein Horror. Die Zeichnerin Olivia Vieweg liebt dieses Genre und hat mit „Endzeit“ bereits eine Graphic Novel und einen Zombiefilm veröffentlicht.
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